Erste Hilfe für den Ernstfall geprobt

GIESSEN – Radfahren ist schön, wenn alles nach Plan verläuft. Passiert mal etwas Ungeplantes wie ein Sturz oder ein gesundheitliches Ereignis, ist schnelle und richtige Hilfe gefragt. Die Freeride-Sparte der RSG Gießen und Wieseck hat jetzt den Ernstfall geprobt.

In einem Lehrgang beim Deutschen Roten Kreutz Kreisverband Gießen haben sich die Sportler der Freeride-Sparte von der RSG Gieße und Wieseck auf den neuesten Stand in Erster Hilfe bringen lassen.

Lehrgangsleiter Tim Medenbach vermittelte die Inhalte anhand radsportspezifischer Szenarien, wie sie tagtäglich eintreten können. Was tun wenn mein Kollege nicht mehr ansprechbar ist? Nehme ich den Helm ab? Oder besser nicht? Sieben Fahrer nahmen an dem ersten rund dreistündigen Lehrgang teil. Weitere Termine sollen folgen, denn: „Das ist ein Thema über das jeder verantwortungsvolle Biker nachdenken sollte“, sagt Alex Luh, der Leiter der Freeride-Sparte in der RSG Gießen und Wieseck. (sd | Foto: Luh)

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Stephan Dietel
Gründer | Redaktionsleitung | CvD | Ressortleitung Straße | Leitung Multimediaredaktion | sd@radsportnachrichten.com

Er wohnt im Gießener Ortsteil Rödgen und legte im Jahr 2001 mit Erlebnisberichten über selbst gefahrene Radrennen den Grundstein. Mit großem Interesse am Radsport und am Journalismus entwickelt er mit seinem Team die Radsportnachrichten aus Mittelhessen immer weiter.

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