ESSEN – Premiere für Radsportnachrichten.com: Im Februar diesen Jahres besuchten wir zum ersten Mal die Messe „Fahrrad Essen“. In einer großen Bilderstrecke machen wir unseren Messerundgang noch einmal erlebbar und zeigen viele Innovationen von Händlern und Herstellern.
Premiere für Radsportnachrichten.com: Anfang des Jahres 2016 besuchten wir zum ersten Mal die Messe „Fahrrad Essen“. Foto: Stephan Dietel
Vielfach präsentieren ortsansässige Händler stellvertretend für die Hersteller ihre Neuheiten, wie hier Lantermann aus Oberhausen-Königshardt ein Bergamont Elektro-Fully. Foto: Stephan Dietel
Große Bühne: Das Bergamont Fatbike präsentiert sich vor dem Showtruck im besten Licht. Foto: Stephan Dietel
Ein großes Thema der „Fahrrad Essen“ 2016: Elektroräder in unterschiedlichen Ausführungen, wie hier bei Flyer Bikes aus der Schweiz. Foto: Stephan Dietel
Abgespeckt: Suiss Germany aus Borken zeigte sich stolz über das Gewicht seines Elektro-Mountainbikes. Foto: Stephan Dietel
Klein und klappbar: Das Elektro-Faltrad von Hercules. Foto: Stephan Dietel
Im Dienste der Sicherheit und Ordnung: Auch die Polizei setzt auf Elektromobilität im kompakten Format. Foto: Stephan Dietel
Es muss nicht immer ein neues Rad sein: Elektrounterstützung zum Nachrüsten zeigte e-cargo aus Bochum. Foto: Stephan Dietel
Futuristische Erscheinung: Am Stand von tri-mobil aus Bochum ging es dreirädrig ins Gelände. Foto: Stephan Dietel
Ausprobieren ausdrücklich erwünscht: Das ICE Fullfat Trike von Importeur Icletta aus Weiterstadt geht direkt auf Probefahrt. Foto: Stephan Dietel
Für Freunde klassischer Rennräder und Mountanbikes: Rose Bikes aus Bocholt war mit einer großen Präsentation seiner Modellpalette auf der „Fahrrad Essen“ vertreten. Foto: Stephan Dietel
Genaues Hinsehen lohnt sich: Koga präsentierte ein Crossrad speziell für Rennen auf sandigem Untergrund. Foto: Stephan Dietel
Schnittig und schnell: Der speziell geformete Lenker kann bei Crossrennen im Sand seine Stärke ausspielen. Foto: Stephan Dietel
So gut kann ein Griff aussehen: Bike2Care aus Barsinghausen zeigte tolle Details, beispielsweise an seinem F2 Nexus-7 E-Faltrad. Foto: Stephan Dietel
Filigranes Handwerk: Auch zwischen den Speichen lässt sich liebevoll konstruieren. Foto: Stephan Dietel
Leuchtende Erscheinung: Die Räder von Stromer aus Oberwangen in der Schweiz sind schon von weither erkennbar. Foto: Stephan Dietel
Ein schöner „Rücken“ kann auch entzücken: Design hört offensichtlich auch beim Rücklicht nicht auf. Foto: Stephan Dietel
Schick und funktionell: Die patentierte Formgebung der SMP-Sättel überzeugt optisch und praktisch. Foto: Stephan Dietel
Mit Sicherheit schick: Die Bordo Faltschlösser von Abus. Foto: Stephan Dietel
Schönheit für den Alltag: Bei Batavus werden praktische Details mit gelungener Optik umgesetzt. Foto: Stephan Dietel
Auf das Wesentliche reduziert: Die Designsprache der Elektrofalträder von Gocycle. Foto: Stephan Dietel
Klein, leicht und leistungsstark: Die Nabendynamos von SON, Schmidt Original Nabendynamos. Foto: Stephan Dietel
Schnell montiert: Mit wenigen Handgriffen ist die Beleuchtung an der Sattelstütze montiert und damit für Sicherheit in der Dunkelheit gesorgt. Foto: Stephan Dietel
Für besondere Einsätze: Riese+Müller gab einen großen Überblick seiner Ingenieurskunst. Foto: Stephan Dietel
Typisch „Fahrrad Essen“: Auch hier konnte direkt das Fahrverhalten getestet werden. Foto: Stephan Dietel
Zwei und mehr Räder: Schier unbegrenzt scheinen die Möglichkeiten der Umsetzungen zum Thema Fahrrad und dessen Anforderungen. Foto: Stephan Dietel
Großartig: Auch besonders groß gewachsene Kunden wurden auf der „Fahrrad Essen“ fündig. Foto: Stephan Dietel
Keine Energiekosten, keine Steuern, keine Ladestation: Der Sunglider One lädt sich durch in der Karosserie verbaute Solarelemente selbst auf. Foto: Stephan Dietel
Der kleine Bruder: Erfinder Gerhard Lindenau hat hierbei auch an den Transport gedacht. Der Sunglider Easy paast auf einen PKW-Fahrradträger für drei Fahrräder. Foto: Stephan Dietel
Besonders sichere Vebindung: Durch einen praktischen „Zugschnapper“ ist das add+bike von Roland Werk mit einem Klick schnell und sicher auf dem Spezial-Gepäckträger des Zugfahrrades fixiert. Foto: Stephan Dietel
An die Einkäufe gedacht: Der Royal Shopper lässt sich an das Fahrrad anhängen und wurde auf der „Fahrrad Essen“ von SES Sandmann aus Hagen präsentiert. Foto: Stephan Dietel
Sonderlösungen oder Standard: Neben vielen innovativen Lösungen konnten auch Standard-Fahrrader begutachtet und direkt gekauft werden. Foto: Stephan Dietel
Die „Fahrrad Essen“ hat sich längst zu einer der vielbeachteten Fahrradmessen entwickelt: Optisch ansprechend umgesetzt wurde zum Beispiel das Thema Radschnellwege in Nordrhein-Westfalen. Foto: Stephan Dietel
Bikefitting ist nur eines ihrer Themen: Die Aufbereitung von historischen Fahrrädern und ein Ladenlokal das zugleich als Museum fungiert zeichnen den in Essen ansässigen Farradladen Bergetappe aus. Foto: Stephan Dietel
Sport und Fortbewegung kombiniert: Elliptigo Deutschland geht originell und spaßig mit dem Thema Fahrrad um. Foto: Stephan Dietel
Gut geschützt: Egal welche Art Fahrrad man bevorzugt; das gute Stück sollte vor Witterung und Langfingern geschützt werden, wie Gosal mit seiner Fahrradgarage zeigt. Foto: Stephan Dietel
Runden das Messeangebot ab; Fachvorträge sind sehr vielfältig und beliebt auf der „Fahrrad Essen“. Foto: Stephan Dietel
Hereinspaziert: Viele Hersteller fahren groß auf für die Besucher der „Fahrrad Essen“. Foto: Stephan Dietel
Den Profis auf die Pedale geschaut: Jede Menge Action ist in den Messehallen geboten. Foto: Stephan Dietel
Auch für die kleinsten Radfahrer: In einer eigenen Hallen dürfen auch sie im Sattel sitzen. Foto: Stephan Dietel
Geschicklichkeit und Gleichgewicht: Die Jüngsten sind mit viel Spaß bei der Sache. Foto: Stephan Dietel
Aber auch für die Eltern: Radfahrer jeden Alters sind auf der „Fahrrad Essen“ zum Ausprobieren eingeladen. Foto: Stephan Dietel
Erfolgreiches Konzept: Die „Fahrrad Essen“ und die Stadt Essen finden stetig steigenden Zuspruch bei Radfahrfreunden. Foto: Stephan Dietel
Erfolgreiche Bilanz: Gut 80.000 Besucher zählte die „Fahrrad Essen“ im Jahr 2016. Foto: Stephan Dietel
In direkter Nachbarschaft: Die Messe „Reise+Camping“ schließt, nur von einem langen Gang getrennt, an die Hallen der „Fahrrad Essen“ an. Foto: Stephan Dietel
REDAKTION | Dein Sport. Dein Revier. Wir berichten von hier.
Er wohnt im Gießener Ortsteil Rödgen und legte im Jahr 2001 mit Erlebnisberichten über selbst gefahrene Radrennen den Grundstein. Mit großem Interesse am Radsport und am Journalismus entwickelt er mit seinem Team die Radsportnachrichten aus Mittelhessen immer weiter.
Kommentare sind geschlossen.