Mittelhessen warten auf „Rad am Ring“

NÜRBURG/GIESSEN – Auf besseres Wetter warten derzeit hunderte Radsportler und mit ihnen zahlreiche Mittelhessen, am Nürburgring. Wegen einer Sturmwarnung ist der Start von „Rad am Ring“ um einige Stunden verschoben worden.

Zahlreiche mittelhessische Fahrer warten mit hunderten Mitstreitern seit dem Vormittag auf besseres Wetter, um ihr Rennen bei „Rad am Ring“ aufnehmen zu können.

Sturmwarnung

Rad am Ring
Verwaiste Strecke: Derzeit warten die Radsportler noch auf die Startfreigabe für die 24 Stunden „Rad am Ring“. Foto: Weber

Sturm und Regen hatte bereits in der Nacht viele der Fahrer wach gehalten, die auf dem Motorsport-Areal für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ihre Zelte aufgeschlagen hatten. Derzeit blasen die stärksten für heute erwarteten Sturmböen über die Rennstrecke – gegen 20 Uhr soll dann das 24-Stunden-Rennen starten; mit entsprechend verkürzter Fahrzeit.

Der Stimmung der vielen mittelhessischen Fahrer scheint dies keinen Abbruch zu tun, wie unser Redakteur Wolfgang Rinn aus dem Team der „Tour der Hoffnung“ berichtet. Von unserem Redakteur Christian Schmidt hören wir gerade, dass der German-Cycling-Cup, das Jedermann-Rundstreckenrennen auf dem Nürburgring jetzt abgesagt wurde, nachdem man die Strecke von 150 Kilometern zunächst auf 75 Kilometer verkürzt hatte. (sd | Fotos: Rinn/Weber)

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Stephan Dietel
Gründer | Redaktionsleitung | CvD | Ressortleitung Straße | Leitung Multimediaredaktion | sd@radsportnachrichten.com

Er wohnt im Gießener Ortsteil Rödgen und legte im Jahr 2001 mit Erlebnisberichten über selbst gefahrene Radrennen den Grundstein. Mit großem Interesse am Radsport und am Journalismus entwickelt er mit seinem Team die Radsportnachrichten aus Mittelhessen immer weiter.

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