Randnotizen vom Renntag in Hungen

HUNGEN – Das Radrennen “Rund um die Europawoche” in Hungen war nicht nur auf der Strecke gut besetzt. Auch im Umfeld der Veranstaltung hatte die Veranstaltergemeinschaft alles richtig gemacht, um einen gelungenen Renntag auf die Beine zu stellen, wie unsere Randnotizen zeigen.

Gut besetzte Startpistole

Zum Dank für ihre Unterstützung hatte die Ausrichtergemeinschaft der Radsportvereine aus Hungen und Rockenberg auch den ehrenvollen Platz an der Startpistole namhaft vergeben: Ulrike Haupt, die Hauptverantwortliche der Europawoche in Hungen, in deren Rahmen das Radrennen stattfand, Dr. Alexander Herzog, Rennarzt, Förderer und Vereinsmitglied der RVG Rockenberg, und nicht zuletzt zum Hauptrennen Hungens Bürgermeister Rainer Wengorsch schickten die Rennfahrer mit dem obligatorischen Startschuss auf die Strecke.

Gut besetztes Mikrofon

Eine gute Besetzung war auch Christoph Weber-Maikler von der RVG Hungen, der zum zweiten Mal als Streckensprecher fungierte und mit viel Fachwissen, aktuellen Zwischenständen und Hintergrundinformationen gekonnt durch den Renntag führte.

Gut besetzte Streckensicherung

Nur ein einziges Mal zum Einsatz kam Organisationsleiter Matthias Hanl in seiner Funktion als Streckenfahrer, der, hoch interessant zu beobachten, einen liegen gebliebenen Fahrer und ihm voran sein Fahrrad mit dem Motorroller zurück zum Start holte. Auch er war, wie die zahlreichen Helfer an unterschiedlichen Positionen im Umfeld des Rennens, die richtige Besetzung für einen gelungenen und routiniert durchgeführten Renntag, der auch in seiner siebten Auflage keine Anzeichen von einem verflixten siebten Jahr zeigte. (sd/ts)

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Stephan Dietel

Er wohnt im Gießener Ortsteil Rödgen und legte im Jahr 2001 mit Erlebnisberichten über selbst gefahrene Radrennen den Grundstein. Mit großem Interesse am Radsport und am Journalismus entwickelt er mit seinem Team die Radsportnachrichten aus Mittelhessen immer weiter.