Cape Epic: Delta Bike X MT auf Safari

SÜDAFRIKA – Die Mountainbiker Noah Jung und Aaron Wilhelmi bestreiten in Südafrika das Cape Epic, das als härtestes Mountainbike-Etappenrennen der Welt gilt. Wir berichten tagesaktuell in diesem Beitrag von den Etappenverläufen des Team Delta Bike X MT um Noah Jung und Aaron Wilhelmi.

Am vergangenen Samstag (16.03.) erfolgte für das Duo um Noah Jung (RSG Gießen und Wieseck) und Aaron Wilhelmi (MT Melsungen) der Start ins legendäre Cape Epic. Sie bilden gemeinsam das Team Delta Bike X MT und verfolgen nicht nur das Ziel des Überlebens, sondern auch auf den einzelnen Etappen kräftig zu Performen. Auf ihrer anspruchsvollen Safari sind insgesamt acht Härteprüfungen in der obersten Klasse der UCI Men zu absolvieren. Am 24. März wäre das Finale erreicht und ein Traum erfüllt. Wie bereits in unseren Vorberichten erwähnt, erhalten Jung und Wilhelmi tatkräftige familiäre Unterstützungen. Theresa Wilhelmi begleitete ihren Bruder bereits im vorangegangenen Jahr bei seiner Erstteilnahme und ist mit den Abläufen bestens vertraut. Thorsten Jung verstärkt das Team durch seine langjährigen Erfahrungen als Mechaniker und Betreuer seines Sohnes – auf nahezu allen nationalen und internationalen Rennen.

Sonntag, 17.03.
Prolog: 26 km, 700 Höhenmeter

Ein feierlicher Prolog über 26 Kilometer eröffnete das Cape Epic am 16. März auf dem Weingut Lourensford. Auf etwa 100 Metern gelegen bildete es den Start- und Zielbereich für alle teilnehmenden Zweier-Teams. Die Rundstrecke fand auf 500 Metern am Hoenderpoot ihren höchsten Punkt. Insgesamt waren im verhältnismäßig leicht welligen Terrain 700 Höhenmeter zu absolvieren. Auf der Startrampe stehend wurde es für Jung und Wilhelmi ernst. Im Prolog starten alle Teams, ähnlich eines Zeitfahrens, in kurzen Abständen hintereinander. In ihrer hochkarätig besetzten Klasse der UCI Men treten sie gegen Fahrer wie Nino Schurter mit Sebastian Fini (World Bicycle Relief), Andreas Seewald (Marathon-Weltmeister 2021) und den Titelverteidigern Georg Egger mit Lukas Baum (ORBEA Leatt Speed Company) in die Pedale. Letztere werden durch Team-Mechaniker Jens Nikolakis, den Inhaber von Flamme Rouge Bikes aus Frankfurt, betreut. Wissenswert ist zudem, dass beim Epic lediglich die Zielzeit des langsamsten Fahrers eines Teams gewertet wird. Es empfiehlt sich daher, sich nicht aus den Augen zu verlieren und jede Panne gemeinsam schnell zu beheben. Je besser Jung und Wilhelmi zusammen arbeiten, desto erfolgreicher das Ergebnis – und das setzte am Zielstrich des Prologs bereits ein starkes Ausrufezeichen im mittleren Fahrerfeld! Mit einer Zeit von 1:10:31 Stunden erreichten sie, nebeneinander einfahrend im blauen Trikot von Delta-Bike.de, den 32. Platz unter 54 UCI Männer-Teams. Den Sieg sicherten sich Nino Schurter und Sebastian Fini nach 1:02:38 Stunden.

Mit Schweiß und Staub: Delta Bike X MT absolviert den Prolog auf Platz 32. Foto: Wilhelmi/Jung
Montag, 18.03.
Stage 1: 88 km, 2.450 Höhenmeter

Am nördlichsten Etappenort Saronsberg stand auf 200 Metern Höhe die erste Marathondistanz bevor. Dafür reiste das gesamte Lager noch am Vorabend weiter ins Landesinnere. Nach ihrer gestrigen Einstiegsleistung stellten sich Jung und Wilhelmi äußerst zufrieden im vorderen Startblock auf. Die 88 Kilometer lange Runde führte in einer nördlichen Schleife über vier atemberaubend Anstiege mit jeweils etwa 300 Höhenmetern wieder zurück zum Startort. Zu Beginn des Rennens herrschte viel Trubel und Hektik unter den Teilnehmenden. Es wurde um wichtige vordere Positionen gekämpft um möglichst vor allen anderen auf die engen Trails einzufahren. Ein größerer Massensturz geschah glücklicherweise vor den beiden Teamfahrern auf Zeit. Der Flow wurde kurzzeitig ausgebremst, doch verlief ohne negative Folgen. Der erste Anstieg wartete nach rund 20 Kilometern und führte über die Serpentinen des Raptor Rise hinauf auf den Buchu. Die höchste Erhebung, auf 800 Metern gelegen, bildete bei Kilometer 73 der Oberschenkel zermürbende Fanti’s Pass. Über die gesamte Distanz sammelte das Duo nach und nach einzelne Teams auf und erreichte den Zielbogen nach 3:59:44 Stunden auf dem 27. Platz – der letztlich auch in der Gesamtwertung vor den deutschen Flaggen des Teams Delta Bike X MT stand.

Eine traumhafte Kulisse am Morgen der Stage 1 in Saronsberg. Foto: Theresa Wilhelmi
Dienstag, 19.03.
Stage 2: 97 km, 2.200 Höhenmeter

Saronsberg bleibt auch am dritten Tag Start- und Zielort einer weiteren Rundstrecke über 97 Kilometer. Sie verführte die wagemutigen MountainbikerInnen gen Osten in die Hochebene. Bereits nach acht Kilometern galt es einen Anstieg über 800 Höhenmeter verteilt auf zehn Kilometer zu bewältigen. Danach war eine wellige Hochebene erreicht, deren Höhenmeter, bis zur Abfahrt bei Kilometer 80, dennoch weiter in den anaeroben Bereich ausschlugen. Mit ihrem 27. Gesamtplatz gestartet, steht am Ende der erst kürzlich beendeten Etappe ein Tagesergebnis auf Platz 50 in der Liste. Wir hatten bedingt der tagesaktuellen Berichterstattung noch keine Gelegenheit uns nach weiteren Details zum Rennverlauf zu erkundigen. Es bleibt zu hoffen, dass kein gravierender Defekt oder Unfall geschah. Im Gesamtklassement stehen die beiden nach Stage 2 nun auf dem 45. Platz.
Ergänzung vom 20.03.24:
Unser Verdacht eines unerfreulichen Zwischenfalls bestätigte sich. Auf den letzten 15 Kilometern der Etappe behoben Jung und Wilhelmi insgesamt vier Reifendefekte. Zu allem Überfluss sorgten Magenprobleme für eine Minderung der Tagesleistung. Solche Tage – zum Vergessen – gehören zum Cape Epic ebenfalls dazu. Das Team blickt weiter nach Vorne und fokussiert sich auf die dritte Stage.

Delta Bike X MT auf Instagram

Mehr Einblicke und Fotos erhaltet ihr auf den Instagram-Profilen der beiden Teamkollegen.

Zu Noah Jung gelangt ihr hier.

Zu Aaron Wilhelmi gelangt ihr hier.

Mittwoch, 20.03.
Stage 3: 94 km, 2.100 Höhenmeter

Liebe geht wohl bekanntlich durch den Magen, auch die gegenüber des Mountainbikens auf traumhaften Trails. Bei Noah Jung scheint diese Liebe besonders stark zu sein. Er beklagte bereits auf der vorheriger Etappe störende Magenschmerzen, die ihn auch am Morgen der dritten Stage stark zusetzten. Seinem Gesichtsausdruck schenkte das Team wenig vertrauen, doch nach einem selbst erzwungenen Frühstück fühlte er sich fit genug um erneut an der Startlinie zu stehen. Für ihn und Teamkollege Aaron Wilhelmi standen weitere 94 Kilometer auf dem Routenplan. Zum letzten Mal bildete Saronsberg, auf 200 Metern Höhe gelegen, den Startort einer Stage. Die einzige Übergangsetappe führte den gesamten Tross in das südlich gelegene Wellington, das an nachfolgenden Tagen als Austragungsort der vierten und fünften Stage vorgesehen ist. Die ersten zehn Kilometer verliefen bis auf 150 Metern weitestgehend bergab. Es folgte ein dreigeteilter Anstieg über 18 Kilometer Länge bis hinauf auf den Kluitjeiskraal (600 m). Ebenso lange dauerte die Fahrt durch das Tal mit einem weiteren Anstieg über den Blueberry Hill. Ab Kilometer 55 durfte man sich zur Abwechslung über die neu asphaltierte Straße des Bainskloof Pass freuen. Auf den letzten 27 Kilometern galt es vier weitere knackige Anstiege zu überwinden. In Wellington rollte das Team Delta Bike X MT nach 4:17:25 Stunden auf dem 40. Platz der UCI Men in das neue Quartier ein. Demnach befinden sich beide noch im Rennen und konnten ihre Platzierung im Gesamtklassement auf den 41. Platz verbessern. Es beginnt ein ehrwürdiger Kampf zurück in die Top 30.

Donnerstag, 21.03.
Stage 4: 73 km, 2.550 Höhenmeter

Es läuft wieder rund im Team! Die Queen Stage des Cape Epic wurde mit einem achtbaren 22. Platz besiegelt. Wenn Material und Physis wieder miteinander harmonieren, zeigt sich die wahre Stärke der beiden Mountainbike-Spezialisten aus Mittel- und Nordhessen. Für die 2.550 Höhenmeter der vierten Stage benötigten sie 3:49:57 Stunden. Zurück am Start- und Zielort Wellington rückt das Team Delta Bike X MT in der Gesamtwertung bis auf Platz 34 weiter nach oben. In einer südöstlichen Schleife standen vier Anstiege bevor. Gestartet auf etwa 150 Metern verliefen die ersten 10 Kilometer bis auf 400 Meter mäßig bergauf. Anschließend wieder hinunter auf die Ausgangshöhe um sich erneut einem 10 Kilometer langen Anstieg auf den Hawequa (ca. 800 m) zu stellen. In einem ständigen Auf und Ab war nach 57 Kilometern mit dem Cliff Hanger (über 1.000 m) der letzte und höchste Gipfel des Streckenprofils erklommen. Die letzten 16 Kilometer verliefen über 900 Tiefenmeter, teilweise über die Trails der Route 66, hinunter nach Wellington. Das gegen Ende der Stage wie ein lockeres Ausrollen klingen mag, erfordert unter den Streckenbedingungen des Epic höchste Konzentration. Eine etwas längere Regeneration erhalten die beiden durch den Verbleib mit einer weiteren Übernachtung in Wellington.

Freitag, 22.03.
Stage 5: 70 km, 1.750 Höhenmeter

Nachdem am Vorabend Team intern darüber abgestimmt wurde, ob die Queen Stage den Namen Königsetappe tragen darf, folgte heute die zweite und somit letzte Stage am Start- und Zielort Wellington. In ihren Stories auf Instagram pedalierten Jung und Wilhelmi am Morgen entspannt in kurz-kurz auf einer Straße in den Sonnenaufgang hinein. Die fünfte Stage fiel mit ihren 70 Kilometern etwas kürzer aus, da im Anschluss der Transfer in das südlich gelegene Stellenbosch erfolgen sollte. Dort findet das Cape Epic nach zwei weiteren Stages am Sonntag (24.03.) sein Grande Finale. Der Streckenverlauf durchzog zum Abschied aus Wellington die nordwestlichen Regionen. Zu Beginn sorgte ein noch relativ entspanntes Einrollen auf Asphaltstraßen für einen guten Einstieg. Danach folgte eine Schleife auf den Wild Boar Trails, die prädestiniert für äußerst technische Up- und Downhills sind. Der höchste Anstieg ereignete sich nach etwa 32 Kilometern über 300 Höhenmeter auf den Luislang. Alle weiteren Anstiege verhielten sich, gemessen an den vorherigen Stages, deutlich kürzer. Doch der Schein trügt! Unzählige felsige Passagen schlugen unaufhörlich in die Dämpfer ein. Wer im Rahmen eines Cross Country Rennens eine Rock-Section erlebte, kann sich vorstellen, wie es sich anfühlt auf mehre Kilometer durchgeschüttelt zu werden – ohne mit dem Vorderrad zu verkanten. Die beiden amtierenden Gold- und Silbermedaillen Träger der Elite Hessenmeisterschaften im Cross Country ließen die Stage nach 3:05:50 souverän hinter sich. Im Tagesergebnis erreichten sie den 25. Platz und rückten im Gesamtklassement um zwei weitere Positionen hinauf auf den 32. Platz.

Samstag, 23.03.
Stage 6: 87 km, 2.400 Höhenmeter

Der erste Tag in Stellenbosch bot am siebten Renntag eine weitere Marathon-Rundstrecke in die nördlichen Gefilde. Mehr als zehn aufeinander folgende Anstiege verlangten Kletterpartien von jeweils über 150 Höhenmetern. Das Terrain fiel hinsichtlich seiner Höhepunkte etwas flacher aus, doch es sind keine Ebenen zu erkennen. Knackig bergauf und auf rasanten Single Trails wieder bergab. Mit einer Starthöhe auf etwa 150 Metern markierten die 500 Meter von Rustenburg auf den ersten 15 Kilometern den höchsten Punkt. Die steilste Abfahrt erfolgte nach 80 Kilometern von Botmaskop über The Doctor hinunter in die Weinregion Stellenbosch. Für die sechste Stage benötigten Jung und Wilhelmi 4:22:37 Stunden, die ihnen zu einem 39. Platz verhalfen. Im Gesamtklassement verloren sie nur eine Position, sodass die beiden auf Position 33 liegend morgen (24.03.) in die Final Stage starten werden.
Ergänzung vom 25.03.2024:
Nach den ersten 12 Kilometern der sechsten Stage musste Wilhelmi auf seine gewohnte Sitzhöhe verzichten. Seine Sattelstütze war gebrochen. Erst am Material-Depot bei Kilometer 47 konnte das dort hinterlegte Ersatzteil montiert werden. Die 35 Kilometer pedalierte er größtenteils stehend im Wiegetritt oder 15 cm tiefer sitzend.

Sonntag, 24.03.
Stage 7: 67 km, 2.000 Höhenmeter

Mit dem achten Renntag und siebten Marathon in Folge wurde am Sonntag (24.04.) in Stellenbosch die Final Stage erreicht. Für das Cape Epic anzureisen und es unversehrt bis an die Startlinie der letzten Stage zu schaffen, ist keine Selbstverständlichkeit. Dem Erfolgs-Duo um Noah Jung und Aaron Wilhelmi wird dieser Gedanke bereits am Frühstückstisch eine Gänsehaut zubereitet haben. Doch das Finish lag an der Startlinie noch 67 Kilometer entfernt. Von einem lockeren Ausrollen konnte auf der letzten Prüfung kaum die Rede sein. Die Rundstrecke führte gen Osten und erforderte unmittelbar nach dem Start eine Kletterpartie über 14 Kilometer und mehr als 550 Höhenmeter hinauf zum Armageddon – dem höchsten Punkt des Profils. Größtenteils im Jonkershoek Tal aufhaltend waren unzählige anspruchsvolle Singel-Trails zu absolvieren. Darunter die berühmt berüchtigten MTO Forestry Trails. Hinter jeder Kurve könnte ein weiterer Reifen- oder Materialdefekt lauern. Die Konzentration musste bis auf die letzten Meter äußerst angespannt bleiben. Nach den insgesamt 605 Kilometern und 16.050 Höhenmetern der vergangenen Tage zündeten die Trails der Cross Country (XCO) Worldcup Strecke ein sensationelles Abschiedsfeuerwerk der Fahrgefühle. Mit all den gesammelten Emotionen rollte das Team Delta Bike X MT mit erhobenen Fäusten nach 3:12.19 Stunden in das Ziel des härtesten Mountainbikerennens der Welt. Der 25. Platz im Tagesergebnis führte im Gesamtklassement der UCI Men letztlich auf den 31. Platz. Für die Etappen des achttägigen Rennens benötigten Jung und Wilhelmi rund 29 Stunden.

Freude strahlend erreichte das gesamte Team das Ziel in Stellenbosch. Foto v.li.: Thorsten und Noah Jung, Aaron und Theresa Wilhelmi

Randnotiz
Waren es zu Beginn noch 54 Teams, schafften es in der Hauptklasse der UCI Men nur noch 42 nach Stellenbosch. Den Sieg erkämpften sich Matthew Beers und Howard Grotts (Toyota-Specialized-NinetyOne) vor Nino Schurter und Sebastian Fini (World Bicycle Relief).


Vorberichte Cape Epic 2024

Ausblick auf das Mountainbike Etappenrennen Cape Epic in Südafrika

Jung und Wilhelmi fahren sich in Südafrika ein

PAARL/SÜDAFRIKA – Die Mountainbiker Noah Jung und Aaron Wilhelmi bereiten sich in Südafrika auf das Cape Epic Etappenrennen vor, das als härtestes Mountainbike-Etappenrennen der Welt gilt. Es macht aus den normalerweise in Konkurrenz fahrenden Mittel- und Nordhessen ein Team, das als Duo DELTA BIKE X MT seine härteste Prüfung vor sich […]

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Matthias Steinberger
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Wohnt in Gießen, treibt seit dem Jahr 2018 das Ressort Mountainbike voran und ist Erfinder und Leiter des Formats "Wohin am Wochenende". Als Stv. Redaktionsleiter ist er eine Säule der Redaktion und zählt zum Inventar. Seine Wurzeln liegen im XC-Sport und führten durch mehrere Stationen. Der noch immer aktive Ausdauersportler ist keineswegs festgefahren. In unserer Redaktion stürzt er sich voller Begeisterung in die Welt des Radsports.

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Stephan Dietel
Gründer | Redaktionsleitung | CvD | Ressortleitung Straße | Leitung Multimediaredaktion | sd@radsportnachrichten.com

Er wohnt im Gießener Ortsteil Rödgen und legte im Jahr 2001 mit Erlebnisberichten über selbst gefahrene Radrennen den Grundstein. Mit großem Interesse am Radsport und am Journalismus entwickelt er mit seinem Team die Radsportnachrichten aus Mittelhessen immer weiter.

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