Beim so genannten „Trackwalk“, also der Streckenerkundung zu Fuß ohne Fahrrad, verschaffte sich Schindler einen detaillierten Eindruck von den Besonderheiten der Strecke für das Weltcup-Finale.
Technisch anspruchsvolle Passagen und die vermutete Ideallinie zu finden hatte Schindler dabei vornehmlich im Fokus. Einige Trainingsfahrten und Qualifikationswettbewerbe hat der Downhiller der RV Gießen-Kleinlinden nun vor sich, um die Strecke zu verinnerlichen und seine Fahrzeiten am letzten Weltcup-Wochenende auf sein Maximum zu optimieren. (sd)
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Stephan Dietel
Er wohnt im Gießener Ortsteil Rödgen und legte im Jahr 2001 mit Erlebnisberichten über selbst gefahrene Radrennen den Grundstein. Mit großem Interesse am Radsport und am Journalismus entwickelt er mit seinem Team die Radsportnachrichten aus Mittelhessen immer weiter.