Marburg feiert mit der Deutschland Tour

MARBURG – Am 26. August kommt die Deutschland Tour nach Marburg. Wir zeigen in Text, Fotos und einem Video wie die 120 Radprofis im Ziel der zweiten Etappe empfangen werden, wer bei der fünftägigen Rundfahrt startet und was der Tag in Marburg den Menschen in Mittelhessen bietet – es dürfte ein echtes Radsportfest werden.

Die Spannung steigt – am 26. August kommt die Deutschland Tour 2022 nach Marburg. Es ist die zweite Etappe der Rundfahrt, die vom 24. bis 28. August über insgesamt 710,5 Kilometer von Weimar nach Stuttgart führt. Sportfans und Fahrradbegeisterte können dann live dabei sein, wenn 120 nationale und internationale Rad-Profis bei Deutschlands einzigem Etappenrennen am Ende der zweiten Etappe in Marburg ankommen.

Das feiert die Stadt mit einem Fest des Radfahrens rund auf dem Firmaneiplatz – dort, wo die Rennsportler über die Ziellinie fahren. Mit ein bisschen Glück kann ein Radsportfan mit dabei sein – im Begleitfahrzeug auf der Fahrt von Meiningen nach Marburg.

Dr. Thomas Spies, Oberbürgermeister der Stadt Marburg

„Marburg ist eine kleine, enge Stadt zwischen zwei Bergen. Sie hat eine ganz mittelalterliche Struktur. Einer der schönsten Orte Deutschlands, ohne jeden Zweifel.“

Dr. Thomas Spies, Oberbürgermeister der Stadt Marburg

„In Marburg sind wir es gewohnt, dass hier die Weltelite am Start ist – das betrifft aber eigentlich eher den wissenschaftlichen Bereich mit Nobelpreisträgern“, sagte Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies am Dienstag (09.08.) bei einer Pressekonferenz auf dem Firmaneiplatz. „Deswegen freuen wir uns sehr, dass bei uns nun die sportliche Weltelite ins Ziel kommt. Es ist einer der Höhepunkte im Jubiläumsjahr Marburg800.“ Die Universitätsstadt ist nach dem Start einer Etappe im Jahr 2019 zum zweiten Mal Etappenort der Deutschland Tour. „Und für uns geht die Bedeutung des Radrennens über die sportliche Dimension hinaus“, betonte der Oberbürgermeister. Denn: Mit der Veranstaltung werde in Marburg auch für den Radverkehr und damit für eine umweltfreundliche Mobilität geworben.

YouTube-Video | 06:26 Minuten: Deutschland Tour in Marburg | Grafik: Jan Heilenz, Kamera/Schnitt/Bericht: Stephan Dietel.
Über die Sprungmarken in der Timeline des Videos gelangt ihr direkt zu den Kapiteln dieses Beitrags: 00:00 Worum geht’s? | 0:45 Richard Laufner, Kurator Marburg800 | 02:16 Dr. Thomas Spies, Oberbürgermeister Stadt Marburg | 02:51 Maren Hopf, Projektleiterin Deutschland Tour | 03:44, Franziska Wagner, Lesermarkt Oberhessische Presse | 04:39 Ulrich Biskamp, Pfarrer

Strecke mit zahlreichen Kurven und Anstiegen

Die Etappe dürfte die Herausforderungen deutlich machen, die sich in Mittelhessen beim Radfahren stellen: Neben zahlreichen Kurven sind das in Marburg als „kleine, enge Stadt zwischen zwei Bergen“, wie sie der Oberbürgermeister beschreibt, vor allem Straßen mit Steigung. Die werden schon auf der Anfahrt aus Richtung Alsfeld deutlich. Im Landkreis Marburg-Biedenkopf angekommen geht’s an der Auffahrt zur Amöneburg in die letzte Rennstunde der Etappe. Auf den Anstieg zum Hasenkopf in Marburg folgt die erste Passage der Ziellinie an der Elisabethkirche. Dann sind noch 17 Kilometer zu absolvieren. Die Zielrunde führt die Radprofis über Marbach, Dagobertshausen und Elnhausen. Über Ockershausen geht es wieder Richtung Innenstadt zum Ziel. In den dabei anstehenden Höhenmetern dürfte Simon Geschke vom Team Cofidis als Zweiter der Gesamt-Bergwertung der Tour de France in seinem Element sein. Er startet bei der Deutschland Tour für die Deutsche Nationalmannschaft. Auf ihn freut sich derjenige, der die Idee der Deutschland Tour nach Marburg brachte, wie er in unserem Video schildert: „Marburg800 ist auch ein Highlight für Fahrradfahrerinnen“, freute sich Richard Laufner, der Kurator und damit Programmplaner des 800-jährigen Stadtjubiläums, dass in diesem Jahr, auch mit dem Etappenziel der Deutschland Tour, gefeiert wird.. „Nach Tischlein-deck-dich mit Lahntal-Total als Alltags-Rad-Event steht jetzt der Radsport im Fokus unseres Jubiläumsjahrs. Damit stehen die beiden größten Publikumsveranstaltungen von Marburg800 ganz im Zeichen des Rads.“, freut sich Laufner.


Rückblick: Deutschland Tour Etappenstart 2019 in Marburg

D-Tour: Marburg, Menschen, Material

MARBURG – Die Universitätsstadt Marburg hat einige Monate dem Etappenstart der Deutschland Tour entgegengefiebert: Entsprechend groß fielen das Radsportfest und die Begeisterung aus, mit der man die Radprofis ins Rennen schickte. „Fahrradstadt“ ist sie ja bereits, aber nun nicht mehr ausschließlich für den Breitensport. Mit der Deutschland Tour ist Radfahren […]

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Zielankunft ein Zeichen der Zusammenarbeit

„Die Sportstadt Marburg ist ein perfekter Etappenort für die Deutschlandtour. Denn Fahrräder prägen das Stadtbild ebenso, wie die Fachwerk-Bauten oder das Schloss“, sagte Stadträtin Kirsten Dinnebier. Die Sportdezernentin ist begeistert, dass die Deutschland-Tour wieder nach Marburg kommt – und diesmal sogar als Zielort. „Das passt einfach zu uns. Denn Radfahren spielt in Marburg eine immer größere Rolle, sowohl als Mobilitätsform wie auch als Spitzensport.“ Ebenso wie Oberbürgermeister Spies würdigte sie den Einsatz zahlreicher Fachdienste der Stadt sowie die Radsportvereine, die an der komplexen Organisation der Deutschland-Tour beteiligt sind und so das Event erst möglich machen. Die Zielankunft in Marburg ist ein Ergebnis detaillierter Zusammenarbeit in der Stadt – das war am Dienstag (09.08.) im Gespräch der Beteiligten mit Radsportnachrichten.com vielfach zu hören, wie unser Video zeigt.

Amöneburg läutet letzte Rennstunde ein

Nach dem Prolog (24.08.) und dem ersten offiziellen Teilstück (25.08.) wird die Etappe nach Marburg der dritte Renntag der Deutschland Tour sein. Die Radprofis werden 199 Kilometer zurückgelegt haben, wenn sie am Firmaneiplatz über die Ziellinie kommen – von Ost nach West, von Meiningen in Thüringen nach Marburg in Mittelhessen, quer durch die Mitte Deutschlands. Im Landkreis angekommen, läutet die kurze steile Auffahrt zur Amöneburg die letzte Rennstunde ein. Es geht einmal durch die Innenstadt von Marburg und auf eine 17 Kilometer lange Schlussrunde, bevor der Zielstrich am Firmaneiplatz vor der Elisabethkirche final überquert wird und der Tagessieger feststeht.

VERLOSUNG

In-Race-Ticket für VIP-Fahrzeug und Wollnashorn

Die Stadt Marburg und die Oberhessische Presse (OP) als Medienpartnerin der Veranstaltung vor Ort bieten in Kooperation mit der Deutschland Tour Radsport-Fans ein einmaliges Erlebnis. Verlost wird ein sogenanntes In-Race-Ticket, kündigte Franziska Wagner, Leiterin Lesermarkt der Oberhessischen Presse, bei der Pressekonferenz am Dienstag (09.08.) an. Die Gewinnerin oder der Gewinner kann nicht nur den Start der zweiten Rennetappe live verfolgen, sondern auch im Begleitfahrzeug der Rennelite von Meiningen nach Marburg dabei sein.

Insgesamt 25 Preise

Auch wer mit auf der Strecke ist, kann sich auf Gewinne freuen: Als zweiter bis sechster Preis verlost werden signierte Trikots der Rad-Profis. Passend zur Deutschland Tour im Marburger Jubiläumsjahr kommen dann als siebter bis 25. Preis noch Wollnashörner dazu. „Wolli, unser exklusives OP-Maskottchen zum Marburger Stadtjubiläum ist heiß begehrt“, berichtet Franziska Wagner. Deshalb gibt es auch nur noch wenige Exemplare des einmaligen Kuscheltiers. 19 Stück davon stellt die Oberhessische Presse für die Verlosung zum Sport-Event zu Verfügung. Die Teilnahme am Gewinnspiel bei der Oberhessischen Presse ist bis zum 18. August online möglich. Das Online-Formular zur Teilnahme findet ihr hier.

Wollnashorn "Wolli", das Maskottchen der Oberhessischen Presse zum Stadtjubiläum Marburg800.
„Wolli“: Das Maskottchen der Oberhessischen Presse zum Stadtjubiläum Marburg800. Foto: Stephan Dietel

Mit der Deutschland Tour durch die mittelhessische Heimat

Maren Hopf, Projektleiterin der Deutschland Tour, kennt die Strecke in allen Details, was manchen der Profis neidische machen dürfte und was auch zum Zuschauen in Mittelhessen sehr hilfreich ist, wie uns Maren Hopf in unserem Video verraten hat. Denn: Sie kommt gebürtig aus Marburg und ist mit der zweiten Etappe der Deutschland Tour 2022 im wörtlichen Sinn zu Hause unterwegs. Auch sie dankt der Stadt und Stadtverwaltung für die gute und intensive Zusammenarbeit der vergangenen Monate, in der sich Marburg gemeinsam mit den Veranstaltern auf das zweite – und diesmal organisatorisch anspruchsvollere – Event in der Universitätsstadt vorbereitet hat.

Im Zentrum des städtischen Organisationsteams steht der Fachdienst Sport. „Diese Radsportveranstaltung zu organisieren, ist wieder sehr spannend“, sagte Fachdienstleiter Björn Backes, „vor allem, weil dieses Jahr so viel in Marburg passiert – mit dem Stadtjubiläum und vielen Veranstaltungen, die nach zwei Jahren Pause nun wieder stattfinden können. Er würdigte ebenfalls das Engagement der Ehrenamtlichen und unterstützenden Radsportvereine, auf das wir im Vorfeld des Renntages in einem gesonderten Beitrag blicken werden.


Deutschland Tour 2022


Rahmenprogramm an Firmaneiplatz und Elisabethkirche

Neben dem Rennen der Radprofis bringt die Deutschland Tour ein umfangreiches Rahmenprogramm nach Marburg. Auf dem Veranstaltungsgelände am Firmaneiplatz und rund um die Elisabethkirche gibt es von 12 bis 17 Uhr ein Fest des Radfahrens mit Ständen und Programm. „Als Sportler und Kirchenvertreter finde ich es toll, dass die zweite Etappe der Deutschland Tour an der Elisabethkirche in Marburg endet“, sagte der kommissarische Dekan des Kirchenkreises Marburg, Ulrich Biskamp. Er erinnert daran, ein Radrennen trotz des Duells um den Erfolg auch als gemeinsames Erlebnis zu verstehen. Dazu passend bietet die Gesellschaft zur Förderung des Radsports (GFR) als Veranstalterin der Deutschland Tour am 26. August geführte Ausfahrten durch das Stadtgebiet an. Die Teilnahme ist kostenlos, alle können mitfahren. Für Kinder gibt es zwei besondere Veranstaltungen: die Bike Parade für Sechs- bis Zwölfjährige und ein Laufradrennen für Zwei- bis Fünfjährige ebenfalls auf der Profi-Strecke, allerdings über kürzere Distanzen Die Anmeldung dafür ist bis 23. August auf de Internetseite der Deutschland Tour möglich.

Top-Startliste verspricht spannende Deutschland Tour 2022

Zwei Wochen vor dem Start der Deutschland Tour haben die 20 Mannschaften ihre vorläufigen Starter gemeldet. Angeführt vom Titelverteidiger und Deutschen Meister Nils Politt tritt BORA – hansgrohe das Heimspiel gleich mit mehreren Siegkandidaten an. Auch Maximilian Schachmann, Gesamtdritter der Deutschland Tour 2018, und Lennard Kämna kommt das Streckenprofil in diesem Jahr entgegen.

Gleich zum Auftakt der Deutschland Tour am 24. August wird ein Trikot besonders auffallen: mit Filippo Ganna (INEOS Grenadiers) startet der Zeitfahr-Weltmeister zum Sekundenkampf im thüringischen Weimar. Dass er nach dem Prolog nicht kampflos aus dem Regenbogen-Dress in das Rote Trikot wechseln wird, zeigt der Blick auf die Konkurrenz. Mit nur 2,6 Kilometern Länge wird die Runde durch die Kulturstadt zu einer Angelegenheit der schnellen Fahrer. Auch Yves Lampaert (Quick-Step Alpha Vinyl Team), Gewinner des Auftaktzeitfahrens der diesjährigen Tour de France, Zeitfahr-Landesmeister wie Bauke Mollema (Trek – Segafredo) und die kraftvollen Sprinter werden alles geben.

Mit Tour-Etappensieger Fabio Jakobsen (Quick-Step Alpha Vinyl Team), Caleb Ewan (Lotto Soudal), Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) und Olav Kooij (Jumbo-Visma) trifft die internationale Elite der endschnellen Fahrer auf die deutschen Sprinter um Phil Bauhaus (Bahrain-Victorious), Rick Zabel (Israel – Premier Tech) und Max Kanter (Movistar Team). Alexander Kristoff (Intermaché – Wanty – Gobert Matériaux) wird seine Vorliebe für deutsche Rennen auch in diesem Jahr für einen Tagessieg nutzen wollen.


Der heutige Movistar-Fahrer Max Kanter dürfte, wenn er sich ein paar Jahre zurückerinnert, gute Erinnerungen an den Landkreis Marburg-Biedenkopf haben: Im Mai 2017 verhalf ihm die letzte Ampel in Dautphe, beim Rennen der RSG Buchenau, zum Deutschen Meistertitel der U23-Fahrer, wie wir damals berichteten.

Archiv, Mai 2017

Foto: Stephan Dietel

Letzte Ampel hilft Max Kanter zum DM-Titel

DAUTPHE – Max Kanter vom Development Team Sunweb ist neuer Deutscher Meister im Straßenrennen der U23-Klasse. Auf anspruchsvollen 188 Kilometern im Dautphetal war der Titel nach 4:33 Stunden auch ein Erfolg von Mannschaftsarbeit. Mit einem Stundenmittel über 41 km/h hatten die 111 ins Rennen gegangenen Fahrer gezeigt, dass die Meisterschaft auf der […]

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Hesse Jonas Rutsch fährt mit

Viele Teams haben sich mit ihren Klassiker- und Klassementfahrern auf das abwechslungsreiche Profil der Deutschland Tour eingestellt. Romain Bardet (Team DSM), Pello Bilbao (Bahrain-Victorious), Jakob Fuglsang (Israel – Premier Tech), Rafal Majka (UAE Team Emirates) oder Ben Tulett (INEOS Grenadiers) gehören zu den Fahrern, die am Anstieg zum Schauinsland Kletterqualitäten auf Grand Tours-Niveau zeigen können. Doch Simon Geschke (Nationalmannschaft) möchten am Freiburger Hausberg seinen Heimvorteil ausnutzen. Klassikerspezialisten, wie Greg Van Avermaet (AG2R Citroën Team) oder Kasper Asgreen (Quick-Step Alpha Vinyl Team), bieten die vielen Höhenmeter vor allem am Schlusstag zahlreiche Möglichkeiten für ein offensives Rennen. Das kommt auch Hugo Houle (Israel – Premier Tech) entgegen. Mit ihm startet ein weiterer Etappensieger der diesjährigen Tour de France.

Noch Änderungen der Kader möglich

Deutsche Fans können sich auch auf die Tour de France-Teilnehmer Jonas Rutsch (EF Education – Easypost), Georg Zimmermann (Intermaché – Wanty – Gobert Matériaux) und Alexander Krieger (Alpecin-Deceuninck) sowie die Top-Fahrer der Rad-Bundesliga freuen. Mit 40 Fahrern stellen die deutschen Profis das größte Kontingent der Deutschland Tour. Die Liste der 120 Starter ist vorläufig. Alle Mannschaften können in den kommenden zwei Wochen Änderungen an ihrem Kader vornehmen. Die finale Startliste wird am 24. August bestätigt.

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Profilfoto Stephan Dietel Radsportnachrichten
Stephan Dietel
Gründer | Redaktionsleitung | CvD | Ressortleitung Straße | Leitung Multimediaredaktion | sd@radsportnachrichten.com

Er wohnt im Gießener Ortsteil Rödgen und legte im Jahr 2001 mit Erlebnisberichten über selbst gefahrene Radrennen den Grundstein. Mit großem Interesse am Radsport und am Journalismus entwickelt er mit seinem Team die Radsportnachrichten aus Mittelhessen immer weiter.

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